DER LETZTE MORGEN

Rezensionen

 


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Marie Pedersen aus Vollen (Norwegen)
Januar 2007

Als ich anfing, das Buch von Rex Gorden zu lesen, konnte ich nicht mehr aufhören und las es in der Nacht noch durch! Die Beschreibung der authentischen und traurigen Geschichte von Philipp Krüger berührte mich zutiefst in meinem Herzen. Ich denke, jedem Leser dieses Buches werden deutlich die Augen geöffnet, welchen Schicksalen vielen Kindern auf dieser Welt nicht erspart bleiben. Das Werk von Rex Gorden regte mich sehr zum Nachdenken an und ich kann jedem Bücherfreund dieses Buch nur empfehlen! Ich danke Rex Gorden, daß er dieses Buch geschrieben hat!

Martin Philipp aus Maikammer
Januar 2007

Mit der tiefgreifend erzählten Publikation eines auf Wahrheit beruhenden Schicksals rüttelt der Autor Rex Gorden an der gesellschaftlichen Verschließung vor den so wirklich bitterernst großen Gefahren des Alkoholmissbrauchs.
In seinem Buch "Der letzte Morgen" erobert eine kleine, zarte, gequälte und getretene Kinderseele, - die Titelfigur "Philipp Krüger" die Herzen der Leser! Bei all schlimmster Zufügungen, Demütigungen und Unrechten bewahrt Philipp Krüger die Liebe, die Hoffnung, das Gute in seinem Innersten. Das gequälte Kind reift zum mutigen, zuverlässigen, tatkräftigen, begabten und sympathischen Jugendlichen; und daumendrückend verliert sich der Lesende in den ausdrucksvoll mitreisenden Formulierungen des Autors. In unaufhaltsam packender Spannung auf das großartig geschriebene literarische Finale zueilend zerknallt und bricht schockierend plötzlich das so hoffnungsvoll aufgeblühte Leben in jähem Ende...

Ein trauriges Buch, ein nachdenkliches Buch..., und eine echte freundschaftliche Geste und Hommage an einen  Jugendfreund. Größtes Kompliment an den Autor Rex Gorden! Ein Buch nur zum Empfehlen!!

Dave Klingeberg aus München
Januar 2007

Der letzte Morgen von Rex Gorden hat wieder einmal bewiesen das nicht nur Thriller und Biographien bekannter Persönlichkeiten spannend sein können. Auch Geschichten aus dem Leben gegriffen, fiktiv oder wahr, sind mehr wie anregend. Diese Geschichte geht ans Herz, ist überaus spannend, und lässt den Leser teilweise wieder Kind sein. Philipps Geschichte beginnt mit der Kindheit und endet in der Jugend. Auf diesem Weg wird er vom Leser begleitet, und er ist mitten in seiner Geschichte verfangen. Kaum hat man viel Trauriges über Ihn erfahren, muss man wieder über ihn schmunzeln. Dieses Buch legt man nicht so schnell in sein Bücherregal. Im Gegenteil, es fesselt und es muss in einem gelesen werden. Anders geht es gar nicht, man ist Philipp verfallen. Mann muss sofort wissen wie es weiter geht…
Zweifellos hat der Autor mit diesem Buch einen Meilenstein gesetzt. Es bedarf keines Namens wie Simmel oder Mann, um schreiben zu können. Es bedarf einfach nur der Intuition guten Lesestoffes, der Umsetzung, und der eigenen Art zu schreiben. Dieses hat der Autor in meinen Augen hervorragend umgesetzt. Ich bin gespannt auf weitere Projekte. Denn selten lese ich ein Buch zu Ende. Es muss mich schon an meine Leselampe fesseln, wie dieses Buch. Darum werde ich es auch nicht nur einmal gelesen haben!

Reinhardt Mann aus Bad Vilbel
Januar 2007

Das Buch "Der letzte Morgen" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen. Gorden spricht in seinem Buch ein ständiges Problem an: Alkoholmissbrauch, Kindesmisshandlung und die Zerstörung einer Kinderseele (Dunkelziffer unbekannt). Diese Themen machten mich sehr nachdenklich. Ich hoffe, von ihm bald wieder solch ein hervorragendes Buch lesen zu können.

Janny de Koster aus Oostland/Zeeland (Holland)
Januar 2007

Als Ich das Buch „Der Letzte Morgen“ anfing zu lesen, hatte ich das Gefühl, daß ich alles in Wirklichkeit miterlebte. Es ist ein Stück aus dem wirklichen Leben, was hier durch Rex beschrieben wird. Der Autor verstand es, geschickt alles in Szene zu setzen, wobei es an Spannung nicht mangelt.
Obwohl die Geschichte sehr traurig ist, konnte ich das Buch von Rex Gorden lange Zeit nicht weglegen. Das Schicksal von Philipp Krüger hat mich zutiefst berührt und oft flossen mir die Tränen! Rex Gorden verstand es, diese authentische Geschichte in einfachen und verständlichen Worten umzusetzen. Für mich kamen beim Lesen des Buches einige Erinnerungen wieder hoch, da ich als Kind auch vieles mit ansehen mußte, was Alkoholmißbrauch betrifft.
Ich bin der Meinung, daß dieses Buch für jedes Land zu empfehlen ist, da es vielen Eltern hoffentlich die Augen öffnen wird, die viele Probleme haben und sich nicht zum teuflischen Alkoholgenuß oder zu Drogen verleiten lassen. Die Leidtragenden werden am Ende immer die Kinder sein! Vielleicht trägt Rex Gorden mit seinem Buch dazu bei, Kindern ein ähnliches Schicksal zu ersparen – das wäre sehr wünschenswert! Ich Danke Dir Rex, dass Du ein Buch über Philipp Krügers tragisches Leben geschrieben hast!

Claudio Foré aus Rom / Köln
Januar 2007

Zu dem Roman „Der letzte Morgen“ von Rex Gorden: Offen und ehrlich, daher atemberaubend und spannend! Keine wirkliche Literatur, aber ein wirkliches Stück Leben. Ich las den Roman wie im Rausch!

Otto Auckenthaler aus Brisbane (Australien)
Januar 2007

Lieber Rex,
an Deinem Buch gibt es überhaupt nichts zu kritisieren. Ich möchte mich da auch ganz und gar der Meinung der anderen Leser anschließen.
Ich fand den Stil, in dem Du es geschrieben hast so, dass ich es wirklich schwer fand das Buch weg zu legen. Wenn ich so von der schweren Jugendzeit dieses Jungen las, verspürte ich in mir das Bedürfnis zu glauben, daß Phillip doch noch aus diesem Teufelskreis herauskommt. Eine Weile schien es auch so, aber das schlimme Ende war enttäuschend. Auf alle Fälle regt das Buch zum Nachdenken an. Darum hat das Buch einen sehr großen Wert und sollte von möglichst vielen Erwachsenen (Eltern) gelesen werden. Eine Verfilmung wäre auch ein guter Schritt in die richtige Richtung. Durch die dazugekommene Drogensucht laufen wahrscheinlich viele solche armen "Phillips" herum. Lieber Rex, ich gratuliere dir zu diesen gelungenen Buch!

Helga und Peter aus Berlin
Januar 2007

Das Buch von Rex Gorden ist einfach super geschrieben, man kann nicht aufhören zu lesen! Der Inhalt ist wirklich aus dem wahren Leben gegriffen. Viele Kinder hatten nicht immer die Sonnenseite gehabt, wie zum Beispiel das Buch zeigt, was der kleine Knabe alles durchmachte.  Jeder, der das Buch liest, hat viel Zeit zum nachdenken. Ich kann nur sagen, das Buch ist Spitze. Es sollte wirklich jeder lesen und kann es sehr empfehlen! Beim Voten bekäme der Autor von mir die Note 10. Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Buch von Rex Gorden

Regina Ackermann aus Gränichen (Schweiz)
Januar 2007


"Der letzte Morgen" wurde fesselnd und mit viel Gefühl geschrieben. Es ging uns Lesern anscheinend allen genauso: man konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Das traurige Schicksal des Jungen Philipp wurde sehr gut beschrieben und man litt mit ihm. So etwas sollte es in unserer Gesellschaft niemals passieren! Der kleine und spätere große Philipp tat mir sehr leid. Ich hätte mir sehr gewünscht daß Philipp in Frankreich geblieben wäre. Sicherlich wäre ihm dort vieles erspart geblieben! Es wäre sehr wünschenswert, wenn durch dieses Buch solche Dramen in unserer Gesellschaft verhindert werden. Mir gefiel das Buch sehr gut, auch wenn es sich um eine äußerst traurige und dramatische Geschichte handelt, die sich tatsächlich zugetragen hat. Rex Gorden hat mir mit seinem spannenden Buch die Augen geöffnet und mich sehr zum Nachdenken angeregt!
Johann Lambert Beckers aus Mönchengladbach
Januar 2007

Philipp wuchs unter Nikotin- und Alkoholmief in der verwahrlosten Elternwohnung auf, bis er in die Fänge des Jugendamtes gerät, um in eine noch schmerzhaftere Heimerziehung unter Nonnen nach Viersen gesteckt zu werden. Sein kurzes Leben ist geprägt von Demütigungen, Schlägen und Ausbeutung. Nur in Frankreich und Spanien findet er für kurze Zeit Geborgenheit und Zuneigung in seiner Jugend. Wie es aber mit misshandelten Kindern und Jugendlichen ist, zieht es sie immer wieder an den Ort des Verbrechens zurück (Stockholm-Syndrom), welches meist das Ende bedeutet.
Sehr gut und sehr leserlich geschrieben. Einmal angefangen, will man das Buch nicht mehr aus der Hand geben. Man ist immer der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch für ihn gut ausgeht, denn Philipp hat nie etwas Schlimmes getan.

Alexander Kinsky aus München
Februar 2007

Interessant, wie Rex Gorden in die Geschichte von Philipp einsteigt: mit dem Stiefvater Wolfgang lernen wir Marina Krüger und ihr Kind kennen. Das erschütternde Schicksal von Philipp (laut Vorwort ein Jugendfreund von Rex) wird als nüchterner Bericht erzählt. Die betont einfache, schnörkellose Sprache gibt der brutalen, großteils aussichtslosen Welt Philipps ein unverstelltes Gesicht. Der zweite Teil des Romans, wenn Philipp auszubrechen versucht aus dieser Welt, wirkt stilistisch farbiger. Man denkt beim Lesen dieses erschütternden Buches an das Udo Jürgens Lied „Kind einer Nacht“ und wünscht niemandem so ein Schicksal. Sehr wohl wünscht man sich allerdings weitere Prosaveröffentlichungen von Rex Gorden.

Klaus Fürtsch aus Olching
März 2007

Ich habe dieses Buch in meinem Urlaub gelesen und muss sagen, dass es durch die sehr detaillierte Erzählung nicht geeignet ist als Urlaubslektüre. Zu tief gehen die Schilderungen in das Herz und die Seele, zu sehr ist man bereits nach wenigen Seiten in das Geschehen eingebunden. Man legt das Buch nicht mehr weg, liest und liest, es fesselt einen. Unwillkürlich fängt man an seine eigene Kindheit und Jugend mit der von Philipp Krüger zu vergleichen und muss sich eingestehen, dass vieles was man bei sich negativ gesehen hat in einem anderen Licht erscheint. Dass ein Kind in einer solchen Umgebung überhaupt lebensfähig ist, erscheint einem selbst als fast unwahrscheinlich. Wie hätte man selbst reagiert? Man fängt an nachzudenken, vor allem über den Missbrauch von Alkohol. Wie viele Familien leben so? Hier mitten in Deutschland, dem Staat, in dem alles so in Ordnung erscheint. Da dieser Roman auf wahre Begebenheiten beruht, macht es einen noch nachdenklicher. Man hofft bis zur letzten Seite auf ein gutes Ende, aber dann kommt das, was scheinbar unvermeidbar ist. Dieses Buch ging mir tagelang nach, wurde in diesem Urlaub ernster und nachdenklicher. Wenn ein Buch so etwas bewirkt, muss es schon sehr authentisch geschrieben sein.
Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, auch wenn es nicht die Stimmung hebt. Aber allein, dass man über solche Situationen nachdenkt, ist ein Erfolg. Denn es ist nicht alles Gold in unserer Zeit. Auf jeden Fall wurde durch das Buch die Meinung zum Alkoholmissbrauch drastisch bestätigt und zementiert.

Warte auf das nächste Buch von Rex Gorden, den man für seinen ersten Roman nur gratulieren kann.

Wolf Presuhn aus München
März 2007

„Der letzte Morgen“ ist ein ergreifender Bericht über das Schicksal des Schülers Philipp Krüger. Der Autor schildert den Lebens- und Leidensweg des bedauernswerten jungen Mannes in einfachen, schnörkellosen Worten, so dass der Leser von der ersten Zeile an mitgerissen wird und das Buch erst aus der Hand legt, nachdem er den letzten Satz gelesen hat. Rex Gorden hat es verstanden, die Geschichte lebendig und natürlich zu erzählen und den Leser zu fesseln. Das, was Philipp Krüger angetan wurde, kann niemand kalt lassen. Ein Buch, über das man spricht und das zum Nachdenken zwingt!  
Mit Spannung warte ich auf das angekündigte zweite Buch von Rex Gorden. Meine besten Wünsche für seine baldige Genesung!